Sachverhalt:

(zuletzt Sitzung am 02.02.2011, lfd.Nr. 0476.2)

Bürgermeister Kuhn berichtet, dass der Forstbetrieb Schreck, Walldürn- Altheim, letzte Woche das Freischneiden der Straße zwischen Schneeberg und Zittenfelden durchgeführt hat. Viele Bäume und Hecken mussten weichen. Nach 50 Jahren war eine solch umfassende Maßnahme zur Verkehrssicherung und zur Verbesserung der Sichtverhältnisse im Zittenfeldener Tal nötig. Auch wurde damit dem Wunsch aus der Bürgerversammlung in Zittenfelden Rechnung getragen. Die Kosten für diese Maßnahme liegen bei 3.500 €.


Diskussionsverlauf:

GR Wöber regt an, die restlichen Baumstümpfe zu entfernen, damit jederzeit gemulcht werden kann. Er regt an, die Privatwaldbesitzer in diesem Bereich anzusprechen, um auch hier eine Verschönerung zu erreichen.

Oswin Loster sagt, es sei schon geplant, dass der Bauhof den einen oder anderen Stumpf noch abschneidet.

Herr Adamek schlägt vor, die Privatwaldbesitzer an der Straße auf ihre Verkehrssicherungspflicht hinzuweisen. Dazu kann jederzeit auch die Hilfe der Verwaltung des Staatlichen Forstamtes in Anspruch genommen werden.

GR Blatz hält es für einen Vorteil, gleich einen Mulcher einzusetzen.

1. Bgm. Kuhn sagt, dass die Gemeinde zwei Mal im Jahr mulcht.

2. Bgm. Repp möchte wissen, was mit dem angefallenen Holz passiert ist.

1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass vertraglich vereinbart war, dass die Firma Schreck das angefallene Holz als Gegenleistung zur Hackschnitzelverarbeitung verwenden kann. Im Übrigen wird die Firma Schreck im nächsten Jahr die Wärmeversorgung Amorbach beliefern.