Sitzung: 21.06.2024 Gemeinderat
Sachverhalt:
3. Bgm. Wöber spricht die Wanderwege an, die von den
angrenzenden nicht gepflegten Privatgrundstücken immer mehr beeinträchtigt
werden. Sie haben am Totenweg zu zweit jeweils drei Stunden gearbeitet. Der
Aufwand, die Wege zu pflegen ist über groß. Der Sommerberg ist ein einziger Dschungel.
Bedingt durch die Aufgabe der Schafhaltung von Otmar Dumbacher sehen wir jetzt
schon einen Verlust in der Kulturlandschaft. Vielleicht kann man mit dem
Landschaftspflegeverband oder dem Bauernverband in Kontakt treten, um eventuell
einmal einen Wanderschäfer zu bekommen.
1. Bgm. Repp verspricht dies zu tun. Im Moment fallen auch bedingt durch
die Nässe sehr viele Bäume um.