Sachverhalt:

3. Bgm. Wöber spricht die Wanderwege an, die von den angrenzenden nicht gepflegten Privatgrundstücken immer mehr beeinträchtigt werden. Sie haben am Totenweg zu zweit jeweils drei Stunden gearbeitet. Der Aufwand, die Wege zu pflegen ist über groß. Der Sommerberg ist ein einziger Dschungel. Bedingt durch die Aufgabe der Schafhaltung von Otmar Dumbacher sehen wir jetzt schon einen Verlust in der Kulturlandschaft. Vielleicht kann man mit dem Landschaftspflegeverband oder dem Bauernverband in Kontakt treten, um eventuell einmal einen Wanderschäfer zu bekommen.
1. Bgm. Repp verspricht dies zu tun. Im Moment fallen auch bedingt durch die Nässe sehr viele Bäume um.