Sachverhalt:

  • GR Berberich bittet, die Abfalleimer auf dem DWH-Spielplatz täglich zu leeren.

 

  • 3. Bgm. Wöber spricht erneut das bereits vor zwei Jahren angesprochene Anwesen im Zittenfeldener Tal an. Für ihn ist es eine riesige Sauerei, wie es dort aussieht. Er fordert, dass an diesem Platz gehandelt wird und dass die Untere Naturschutzbehörde und das Wasserrecht des Landratsamtes Miltenberg eingeschaltet wird. Die Zustände sind offensichtlich und nichts passiert. Das ist für ihn eine untragbare Angelegenheit. In den Sandwiesen müssen im Überschwemmungsbereich Holzargen entfernt werden.
    1. Bgm. Repp war mit Herrn Wirth, Flussbaumeister des Wasserwirtschaftsamtes, vor Ort. Der Eigentümer wurde angeschrieben. Danach fanden Aufräumarbeiten statt, die aber mittlerweile zum Stillstand gekommen sind.

 

  • GR Berberich teilt mit, dass in der Nähe des Anwesens direkt an der Brücke sehr viel Totholz angeschwemmt wurde.
    3. Bgm. Wöber hält die Situation für gefährlich. Die Lösung wäre eine Betonmulde.
    1. Bgm. Repp sagt, dass es bereits Herrn Wirth gemeldet und erledigt wurde.

 

  • GR Speth spricht die Kupferdieben im Landkreis Miltenberg an, die die Kapelle am Ortseingang von Schneeberg beschädigt haben. Der Preis für Stahl und Kupfer ist zur Zeit sehr attraktiv. Er schlägt vor, zu prüfen, ob auf eine neue Kupferregenrinnen verzichtet werden kann.

 

  • 1. Bgm. Repp berichtet, dass sich Herr Drolshagen den Sandsteinsockel am Kreuz an der Rippberger Straße angeschaut hat. Der Sockel weißt sehr starke Schadstellen auf, die auf die Witterungseinflüsse und das Streusalz zurück zu führen sind. Er wird die nötigen Maßnahmen ermitteln und in zwei bis drei Wochen ein Angebot erstellen.