Sachverhalt:

  • GR Berberich sagt, sie war heute zum ersten Mal im Freibad in Amorbach. Das hat jetzt einen neuen Namen: Freibad Bayerischer Odenwald Amorbach Weilbach. Schneeberg hat auch das Freibad unterstützt.
    1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass der Name Schneeberg nicht darauf erscheint. Wir haben eine großzügige Zuwendung gegeben, sind Nachbarn und unterstützen das Schwimmbad in Amorbach. Unser Investitionszuschuss ist keine laufende Beteiligung an den Kosten des Freibades. Deshalb hat er es abgelehnt, dass der Name Schneeberg mit angebracht wird. Er hat nichts dagegen, wenn ein Sponsorenschild irgendwo aufstellt wird. Der Wunsch von Amorbach war, dass sich die Gemeinde Schneeberg auch an den laufenden Kosten beteiligt.
    GR Loster möchte wissen, ob sich Weilbach an den laufenden Kosten beteiligt.
    1. Bgm. Kuhn sagt, dass die Gemeinde Weilbach sich auch am Defizit beteiligt.

 

  • GR Wöber bittet, den Baum unterhalb des Anwesens Born, Urbanusweg und den Gehweg am Bahnsteig freizuschneiden.

 

  • GR Wöber kann dem Lärmgutachten nur theoretische Werte entnehmen.
    1. Bgm. Kuhn sagt, wenn man tiefer einsteigen will muss man sich mit dem Sachbearbeiter beim Staatlichen Bauamt in Verbindung setzen. Es liegen Berechnungsmodelle zu Grunde, die für die gesamte Bundesrepublik gelten. Damals wurden diese Berechnung bei jedem Anwesen gemacht, um zu ermitteln wer Zuschüsse zu Schallschutzfenstern bekommt.
    GR Speth findet, dass das Berechnungsmodell uns helfen kann. Vielleicht müssen wir uns an das Umweltbundesamt wenden, wenn wir jetzt nicht weiterkommen.
    1. Bgm. Kuhn schlägt vor, die vorgelegten Ergebnisse der Verkehrszählung dem Staatlichen Bauamt zu geben, um eine differenzierte Lärmberechnung zu erhalten.

 

  • GR Kuhn berichtet, dass der Gehweg zwischen der Tankstelle und dem Friedhof in Amorbach an Christi Himmelfahrt durch den Trailritt des Reit- und Fahrvereins sehr verdeckt war. Das war für ihn eine Zumutung.
    GR Wöber berichtet von einer Ausnahmesituation, da der Trailritt über den Hessemutig-Weg führen sollte, der jedoch nicht benutzt werden konnte.

 

  • 1. Bgm. Kuhn gibt bekannt, dass heute der neue Beschilderungsplan für den Bereich Einfahrt OWA und Einfahrt „Im Küsterlein“ gekommen sei. Man wird in diesem Bereich die Geschwindigkeit auf 50 km/h beschränken, also auch bis über die Einfahrt „Im Küsterlein“.

 

  • GR Speth teilt mit, dass das Kindergartengebäude an der Ecke Marktstraße total verschrammt sei.
    1. Bgm. Kuhn gibt bekannt, dass das ein Versicherungsfall ist. Die Firma Eck, Amorbach, wurde bereits mit der Reparatur des Schadens beauftragt.