Sachverhalt:

  • 2. Bgm. Repp berichtet, dass während seiner Vertretung plötzlich die Bürger im Urbanusweg und am Sommerberg kein Wasser hatten. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass wegen einer Kanalspülung, die durch den Abwasserzweckverband veranlasst wurde, nicht genügend Wasser für die Bürger da war. Für ihn hat dieser Problembereich am Sommerberg oberste Priorität.
    1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass für solche Fälle extra ein Oberflurhydrant in der Zittenfeldener Straße gesetzt wurde, um den Wasserbedarf für diese Zwecke zu decken.

 

  • GR Wöber spricht die angekündigten Schwierigkeiten der Westfrankenbahn an. Mittlerweile vergeht kein Tag, wo es nicht zu Schwierigkeiten kommt.

 

  • GR Wöber erkundigt sich nach dem Unfall am Rathausparkplatz.
    1. Bgm. Kuhn erklärt, dass das Auto auf der Stellfläche vor dem Anwesen Hauptstr. 4 stand und nicht auf dem Parkplatz am Rathaus.

 

  • GR Speth bedankt sich für die zügige Aufstellung des Schildes 20 km/h und für den angekündigten Appell im Amtsblatt. Die Fahrzeuge, die im Bereich des Fahrradweges wild parken, sollte man gezielt ansprechen. Er sieht das Hauptproblem in dem Spielplatz nach der Brücke und schlägt ein Schild aus Richtung Amorbach kommend vor. Herr Farrenkopf von der Polizei Miltenberg kommt gerne einmal zur Beratung vorbei. Unglücklich ist, dass der Spielplatz auf der Bachseite ist und die Ruhebänke auf der anderen Seite. Ein großer Teil der Radfahrer sind Touristen, die nicht wissen, dass dort ein Spielplatz ist.

 

  • GR Kuhn kritisiert das Feuerwerk am Dorfwiesenhaus um 23.00 Uhr und das nächtliche Fußball spielen um 3.30 Uhr. Da braucht man sich nicht wundern, dass die Nachbarn sich beschweren.

 

  • GR Speth spricht die Wege im Friedhof in Schneeberg an, die voller Unkraut sind. Weiterhin gibt es im Bereich des alten Friedhofes enorme Freiflächen, die immer größer werden. Er schlägt vor, einen Fachmann für den alten Friedhof zu holen.
    GR Wöber sagt, er hat das Thema bereits vor 1 ½ Jahren angesprochen. Die Freiflächen gehören seiner Meinung nach eingesät und gemäht. Dann sind die Flächen grün und sauber. Das ist mit Sicherheit viel weniger Arbeitsaufwand wie Unkrautvernichtungsmittel zu spritzen und Kieselsteine wieder neu aufzubringen.