Sachverhalt:

  • GR Berberich sagt, die Teerarbeiten im Hangweg haben schon stattgefunden. Sie möchte wissen, ob der Bürgermeister die Arbeiten schon einmal angeschaut hat.
    1. Bgm. Kuhn bestätigt, dass die Teerarbeiten schon gemacht wurden. Eine Stelle abseits der Fahrbahn Richtung Kellereingang Fl.Nr. 265, sei durch Baumaschinen beeinträchtigt worden. Diese Stelle werde man noch asphaltieren lassen.
    GR Berberich berichtet, dass die Kanaldeckel zugeteert wurden und somit nicht mehr geöffnet werden können. Weiterhin möchte sie wissen, ob der Zaun am Anwesen Hangweg 7 auch noch repariert wird.
    1. Bgm. Kuhn verspricht, dies noch einmal anzuschauen.

 

  • GR Speth sagt, dass an der Brücke am Radweg das verzinkte Geländer angebracht wurde. Er erkundigt sich, ob da noch etwas gemacht wird.
    1. Bgm. Kuhn erklärt, dass der Verwaltung ein Angebot der Firma Neuberger vorliegt, worüber sich der Gemeinderat noch einmal unterhalten muss.
    GR Speth hält die jetzige Situation für problematisch, da es Kinder animiert draufzusteigen. Man hätte vielleicht das Provisorium dort lassen sollen.
    1. Bgm. Kuhn will das Ingenieurbüro Hörner, Dettelbach, einschalten.

 

  • GR Speth teilt mit, dass der Kübel wieder auf der blanken Holzbrücke steht. Vielleicht sollte man über einen rotweißen klappbaren Pfosten nachdenken.

 

  • GR Wöber spricht die Gießkannen-Not auf dem Friedhof in Schneeberg an. Weiterhin sei der Eingangsbereich im Friedhof in Schneeberg eine Unkrautoase. Er fordert Überlegungen, um den Bauhof zu entlasten.

 

  • GR Wöber kommt auf die Berichterstattung aus den Sitzungen des Gemeinderates zu sprechen. Wir sollten uns Gedanken machen, wie wir hier transparenter für die Bürger sein könnten. Als Beispiel bringt er die Berichterstattung von der Haushaltsverabschiedung an, bei der nur die Kritik von GR Lausberger in der Zeitung erwähnt wurde, dass der Haushalt das nächste Mal früher verabschiedet werden könnte. Er bekommt als Feedback zurück, ob der Gemeinderat im Rathaus schläft.

 

  • GR Speth berichtet, dass sich einige Leute in der Marktstraße über die Aufhebung des eingeschränkten Parkverbotes am ehemaligen Haus von Dumbacher, Marktstraße 28, beschweren. Er fragt sich, wieso kein Schild „eingeschränktes Halteverbot“ am Hofweg steht, das in beide Seiten zeigt.
    1. Bgm. Kuhn
    war der Meinung, dass man sich einig war, dass entlang der Gehsteigseite Halteverbot kommen soll. Er will nochmal mit Frau Eisert vom Staatlichen Bauamt sprechen. Für die abknickende Vorfahrt reicht die Markierung auf der Straße, da müssen keine weiteren Schilder aufgestellt werden.
    GR Loster findet es toll, dass die abknickende Vorfahrt auf der Straße gekennzeichnet ist.
    GR Kuhn hält ein Schild mit der abknickenden Vorfahrt für wichtig. Besonders wenn man im Winter bei Schnee nicht sieht was auf der Fahrbahn gemalt ist.

 

  • Pressesprecher Franz Miltenberger informiert, dass im Bote-vom-Untermain nur über zwei Veranstaltungen der Ferienspiele berichtet wird.