Sachverhalt:

Wolfgang Brauch spricht zum Thema Lärmbelästigung durch klappernde Kanaldeckel und sagt, dass sich das Gremium schämen soll. Es dreht sich nicht um fünf Kanaldeckel, sondern um zwei Deckel. Wenn diese zwei Deckel ruhiggestellt werden, ist es gut. Er sagt, dass die Fa. Amsbeck Pfusch gemacht hat, von Anfang an waren die Kanaldeckel laut, die vorherigen Betondeckel waren in Ordnung. Man hält es im Haus nicht aus, weil die LKWs über den Rand fahren und auf der anderen Seite tut es Schläge. Die Pkws hört man nicht. Außerdem sei der Flüsterasphalt abgefahren und er versteht nicht, dass eine Neuasphaltierung solange rausgezogen wird.

1. Bgm. Kuhn sagt, dass in seinem Interesse eine vernünftige Lösung gefunden werden muss, aber es ist keine Lösung, herumzuschustern. Die Gemeinde hat sich wiederholt von der Fachfirma bestätigen lassen, dass der Einbau der Kanaldeckel ordnungsgemäß sei. Man hofft auf die Neuasphaltierung, um auch das Kanaldeckelproblem zu beseitigen.

Wolfgang Brauch verweist darauf, dass die Kanaldeckel nur 2.300 € kosten und die Menschen, die dort wohnen, leiden. Er könne das nicht mehr aushalten.

1. Bgm. Kuhn sagt, wenn die Situation so unerträglich ist, dann müsse er sein Haus verkaufen.  

Wolfgang Brauch erwidert, dass er es dann verschenken muss.

 

Ewald Winkler fragt, ob beim Antrag für den Dorfplatz der Brunnen beim Anwesen Kaufmann mit eingebunden wird.

1. Bgm. Kuhn erklärt, dass dies im Gespräch war. Jetzt wurde es im Rahmen der Marktstraße gemacht und spielt für den Antrag Dorfplatz keine Rolle mehr.

Ewald Winkler verweist auf den schmiedeeisernen Zaun vor der Kreuzigungsgruppe. Der Blick darauf soll nicht durch parkende Autos versperrt werden. Er hat nachgemessen, dass selbst ein kleines Auto mit einem Rad auf dem Gehsteig stehen würde. Es könnte die Gefahr bestehen, dass jemand die Polizei ruft, wenn ein Auto dort parkt. Die Anwohner würden es befürworten, wenn dort eine Sitzgruppe aufgestellt wird.

1. Bgm. Kuhn dankt für das Augenmerk auf diesen Platz und will die Entwicklung in diesem Bereich beobachten. Grundsätzlich herrsche im Altort Parkplatznot.