Sachverhalt:

GR Wöber spricht die schlechte Sicht von der Straße „Urbanusweg“ in die Straße „Roscheklinge“ an. Man muss schon stark in die Kreuzung einfahren um zu sehen, ob jemand kommt. Er schlägt vor, einen Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite anzubringen.

1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass damals bereits darüber diskutiert und keine Lösung gefunden wurde.