Sachverhalt:

2. Bgm. Repp berichtet, dass die Radwegbrücke „In den Sandwiesen“ in den letzten Monaten sehr gelitten hat. Es muss etwas gemacht werden.

GR Wöber teilt mit, dass bei der Amorbacher Brücke auch Teile lose sind. Die Verkehrssicherheit muss gewährleistet sein.

GR Kuhn spricht von Leimbindern, die früher das A und O waren.

3. Bgm. Haas spricht sich dafür aus, die kaputten Dielen auszutauschen und schlägt die Firma Ellwanger vor. Er regt an, nochmal zu prüfen, ob für die Brücken Zuschüsse vom Bund auf Grund eines begleitenden Radweges zur Bundesstraße möglich sind.

1. Bgm. Kuhn sagt, ausschlaggebend für eine neue Brücke ist die Frage, ob die Brücke als Notweg für Fahrzeuge ausgelegt werden soll. Er will sich bezüglich der Zuschüsse nochmals kundig machen.