Sitzung: 11.04.2025 Gemeinderat
Sachverhalt:
Es meldet sich eine Bürgerin zum Thema Schwimmbad Amorbach zu Wort. Sie appelliert an alle zur Unterstützung des Freibades. Sie sagt, es solle nicht alles Amorbach überlassen werden, sondern wünscht eine Zusammenarbeit der Kommunen und versteht nicht, warum Weilbach und Kirchzell eine Unterstützung ablehnen. Sie selbst ist Mitglied im Schwimmbadverein und weiß, dass die Bürger von hier eher nicht nach Bürgstadt oder Miltenberg ins Freibad fahren.
1. Bgm. Repp bemüht sich sozial zu sein, aber verweist erneut auf den Haushalt. Es gibt eine übergeordnete Stelle, die freiwillige Leistungen gnadenlos herausstreicht. Es handele sich um ein Defizit von mehr als 100.000 €, für das finanzielle Unterstützung angefragt wurde.
2. Bgm. Pfeiffer meint, man solle groß denken und öffentlich die rechtliche Situation anprangern. Wenn es nicht mehr das Amorbacher sondern das Odenwälder Schwimmbad ist, dann darf man freiwillige Leistungen geben.
Ein Bürger macht auf den Weg am Marsbach entlang aufmerksam, der ohne Geländer ist. Er befürchtet, dass bei Hochwasser z.B. Kinder auf dem Weg in den Kindergarten hineinfallen können.
1. Bgm. Repp sagt, dass der Fußgängerweg bei Hochwasser gesperrt kann werden.