Sachverhalt:

  • 3. Bgm. Wöber berichtet, dass vor ein paar Wochen an der Fahrradbrücke im Wiesental der Pfosten umgefahren wurde. Der Pfosten wurde von Ihm wieder befestigt. Es war klar zu erkennen, dass der Pfosten durch ein Fahrzeug angefahren wurde. Er berichtet, dass an der Brücke immer noch Teile lose sind und die Balken der Brücke langsam zerbröseln bzw. morsch werden. Er wiest daraufhin, dass es sich hierbei um eine Brücke mit hoher Priorität handelt, da hier unter anderem ggf. Rettungsfahrzeuge drüberfahren müssen. Seiner Meinung nach müsste sich der Bauausschuss mal an der Brücke treffen und besprechen was dort zu machen ist.

 

Auf Nachfrage von 1. Bgm. Repp erläutert 2. Bgm. Pfeiffer, dass es sich bei den morschen Balken um Massivbalken handelt welche wiederrum auf dem Stahlgerippe aufliegen.

 

GR Haas führt aus, dass er auch Vor-Ort war und u.a. aufgrund der Tatsache, dass die Balken der Brücke wippen, ebenfalls von dem schlechten Zustand überrascht war. Als die Brücke gebaut wurde, war damals sein Vorschlag, dass das Holz komplett weggelassen und gleich alles mit Stahl gebaut werden sollte. Dies wurde jedoch damals aus Kostengründe abgelehnt. Er geht jedoch davon aus, dass die Brücke statisch bei einem großen Fahrzeug halten müsste und macht sich mehr Sorgen um die Fahrradfahrer die bei der Unebenheit des Brückenbelags ggf. schwer stürzen könnten.

 

Nachdem 3. Bgm. Wöber die hohe Priorität der Brücke nochmals hervorhebt, sagt 1. Bgm. Repp zu die Brücke in der nächsten Bauausschusssitzung anschauen zu wollen.

 

  • 3. Bgm. Wöber führt aus, dass an der Vereinsstraße die Hainbuchenhecke zurückgeschnitten wurde. Da im Bachbett jedoch noch nichts passiert ist, erkundigt er sich wann dort die entsprechenden notwendigen Arbeiten erledigt werden.

1. Bgm. Repp erklärt, dass er diese Woche den Bauhof damit beauftragen wollte. Da dieser jedoch urlaubs-/ und krankheitsbedingt nicht besetzt war, war dies leider nicht möglich.

3. Bgm. Wöber moniert anschließend die Situation mit den Dornen an der Hainbuchenhecke in der Vereinsstraße. Er führt dazu aus, dass die Vereinsstraße nicht breit ist und es sehr schnell für Kinder und/oder Fahrradfahrer gefährlich werden könnte. Insbesondere wenn ein Auto entgegenkommt, müssen Fahrradfahrer oder Fußgänger ausweichen und können durch die vielen großen Dornen, die sich insbesondere im unteren Bereich der Hecke befinden, verletzt werden.

 

  • GR Ballweg spricht die aktuelle Situation am Bauhof an. Er geht dabei auf die (Frei-)Fläche zwischen dem Bauhof Gebäude und der Halle der FG Schneeberger Krabbe ein und führt aus, dass die Freifläche mittlerweile saubergeräumt ist. Damit dies entsprechend so bleibt und die Fläche nicht wieder zugemüllt wird bzw. zuwächst, bittet er darum sich darüber Gedanken zu machen, ob es nicht möglich wäre die Fläche entsprechend zupflastern. Alternativ wäre es auch eine Idee in dem Bereich zwei Container (z.B. für Altholz und Steine) aufzustellen.

1. Bgm. Repp gibt zu Protokoll sich darüber entsprechend Gedanken zu machen.