Sachverhalt:

(zuletzt Sitzung am 24.11.2010, lfd.Nr. 0448)

In der Zwischenzeit wurden von der Brücke Bohrkerne gezogen, die jedoch noch nicht vom Statiker Wolf beurteilt sind. Herr Rudi Riffler hat Bilder vom Hochwasser 1993/94 bei der Gemeindeverwaltung abgegeben und weist darauf hin, dass die Brücke auch weiterhin mit Fahrzeugen über 3,5 to befahren wird, obwohl sich dort ein Schild Verbot für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t befindet.

 

Herr Rudi Riffler nutzt die Möglichkeit der Bürgerfragestunde um den Gemeinderat persönlich zu informieren. Er zeigt Bilder vom Hochwasser 1993/1994 und vom 08.01.2011. Die Brücke war beim damaligen Hochwasser total ausgeschwemmt. Herr Riffler ist der Meinung, dass die Fichte die Brücke damals gehalten habe. Die Kernbohrung wurde in der Mitte der Brücke durchgeführt, seiner Meinung hätte dies in der Fahrspur erfolgen sollen. Durch das mitgebrachte Bildmaterial zeigt er, dass die Risse zunehmen. Des Weiteren geht er auf die „Sauerei“ ein, die auf der Brücke durch Kuhabtrieb jeden Tag im Sommer und die Befahrung der Brücke mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Der Weg wird immer mehr auf seine Grundstücksfläche ausgefahren.

Mit Schreiben vom 31.05.2010 wurde das Befahren der Brücke mit Silo auch im letzten Jahr wieder ermöglicht. Er ist der Ansicht, dass eine Befahrung der Brücke über 3,5 Tonnen nicht mehr erlaubt werden darf. Bei der Strom-, Wasser- und Abwasserverlegung wurde die Brücke untersprießt. Jetzt reist sie weiter und es wird nichts gemacht. Drei Mal hat er sich bereits beschwert und hat bis heute aber noch keine Nachricht bekommen.

 

1. Bgm. Kuhn sagt, Herr Riffler hatte nun die Möglichkeit seine Anliegen vorzutragen und fasst diese im Anschluss noch einmal zusammen.