Sachverhalt:

Die Wasserförderung im Jahr 2010 ging von 108.200 m³ auf 91.700 m³ zurück. Es wurden 16.500 m³ Wasser weniger gefördert.

Der Wasserverkauf liegt im Jahr 2010 mit ca.74.400 cbm etwas höher als letztes Jahr. Rechnet man den geschätzten Verbrauch für Friedhof und Feuerwehr – Wasser aus Hydranten - von 2.500 m³ hinzu, kommt man auf einen Wasserverlust von ca. 16 %. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich der Wasserverlust halbiert.


Diskussionsverlauf:

GR Wöber berichtet von Sensoren, die in eingesetzt werden, um Wasserverluste aufzuspüren. Er fragt, ob solche Sensoren auch mal für Schneeberg angedacht sind.

1. Bgm. Kuhn sagt, dass der Wasserverbrauch täglich festgestellt wird und Wasserrohrbrüche bereits bei ersten Anzeichen gesucht werden. Spezielle Sensoren sind nicht im Einsatz.
2. Bgm. Repp regt an, das Thema Wasserrohrbrüche immer wieder im Mitteilungsblatt zu veröffentlichen, damit die Bürger ein offenes Auge dafür haben.