Sachverhalt:

(zuletzt Sitzung am 06.11.2019, lfd.Nr. 1030.2)

2. Bgm. Repp teilt mit, dass jede Woche eine Baubesprechung mit der Firma Trautmann und dem Ingenieurbüro Eilbacher stattfindet.

Die Oberflächenentwässerung und der Schmutzwasserkanal sind abgedrückt. Die Bauplätze 1 bis 4 sind erschlossen.

Die Oberflächenentwässerung läuft über den Bauplatz 5 ins Tal. Der Auslauf soll mit Steinen eingefasst werden. Ein Angebot liegt im Moment dafür noch nicht vor.

 

Die Firma Trautmann teilt mit E-Mail vom 22.11.2019 mit, dass nach Überarbeitung der Bauzeitentwicklung nicht mehr damit zu rechnen ist, dass die Versorgungsleitungen der Spartenträger noch im Dezember 2019 verlegt werden. Die gesamte Wasserleitung inkl. der Hausanschlüsse muss zuvor wegen den Einbautiefen verlegt werden. Daher schieben sich die Verlegungen der Versorgungsleitungen auf Januar 2020, vorbehaltlich wetterbedingter Verzögerungen.

2. Bgm. Repp ergänzt, dass Bayernwerk und Telekom die Firma Trautmann beauftragt haben die Versorgungsleitungen zu legen.

In der Zwischenzeit kam es immer wieder zu Baustopps durch Fundamentfunde, die von der Firma Schuck nicht ordnungsgemäß entfernt wurden. Zusätzlich wurde auf Bauplatz Nr. 3 ein freiliegendes Fundament gefunden. Die Firma Schuck wurde bereits darüber informiert und gebeten das freiliegende Fundament schnellst möglichst, nach Terminabstimmung mit der Firma Trautmann, zu entfernen.

Der Anschluss der Wasserleitung an die Schulstraße soll noch in diesem Jahr erfolgen. Dabei ist zu beachten, dass die Firma Kuhn rechtzeitig darüber informiert wird.


Diskussionsverlauf:

GR Kiel fragt, ob eine Verzögerung bis Januar nicht ein bisschen optimistisch sei.

2. Bgm. Repp teilt mit, dass die Firma Trautmann bis kurz vor Weihnachten arbeitet und dann bis einschließlich 6.1.2020 Betriebsurlaub hat. Anschließend fangen sie sofort wieder an und gehen davon aus, dass sie Anfang März fertig sind.

3. Bgm. Pfeiffer erkundigt sich, ob die Steineinfassung der Rinne im Angebot enthalten ist, oder ob da noch ein Angebot kommt.

2. Bgm. Repp sagt, da bekommen wir noch ein Angebot.

GR Speth fragt nach der Kanaltiefe, ob die unteren Bauplätze die Möglichkeit haben noch einen Keller zu bauen.

2. Bgm. Repp bestätigt dies, jedoch benötigen die untersten Bauplätze dann eine Hebeanlage.