Sachverhalt:

  • GR Blatz-Schmitt erkundigt sich nach der Furt an der Frommetswiese. Auf Grund des niedrigen Wasserstandes und der derzeitigen Wetterlage wäre jetzt der ideale Zeitpunkt die Furt instand zu setzen.
    1.Bgm. Kuhn teilt mit, dass ihm noch kein Termin vom Wasserwirtschaftsamt vorliegt. Er will sich nochmal mit dem Flussbaumeister Herrn Wirth in Verbindung setzen.

 

  • GR Wöber berichtet, dass beim letzten Starkregen wieder Steine vom Weg in der Steige runtergekommen sind. Auf Grund der immer schlimmer werdenden Wetterereignisse müsste sich die Gemeinde rüsten. Nicht, dass wir ein Ereignis wie in Ottorfszell bekommen. Vom Abwasserzweckverband ist die Gemeinde gehalten, nicht so viel Oberflächenwasser einzuleiten. Er regt an, in dem Bereich von der Hambrunner Steige das Wasser wegzubringen.

  • GR Wöber möchte wissen, ob sich der trockene Sommer bei den Wasserrohrbrüchen wieder bemerkbar macht.
    1. Bgm. Kuhn bestätigt, dass in den letzten 4 Wochen ca. 8 Wasserrohrbrüche repariert wurden.
    2. Bgm. Repp sagt, er möchte den Mitarbeitern des Bauhofes ein großes Lob aussprechen, die zurzeit jede Nacht auf Wasserrohrbruchsuche gehen. Man sollte die Hausbesitzer so weit bringen, dass sie bei einem Wasserrohrbruch die komplette Wasserleitung von ihrem Anwesen bis zum Schieber austauschen. Weiterhin bittet er im Mitteilungsblatt nochmal darauf hinweisen, dass die Bürger feuchte Stellen gleich melden sollen.
    GR Ort schlägt vor, mehrere Messstellen einzurichten, um die Wasserrohrbruchsuche einzugrenzen. Die Mitarbeiter des Bauhofes sind im Moment nur noch mit der Wasserrohrbruchsuche beschäftigt.
    1. Bgm. Kuhn gibt bekannt, dass daran gearbeitet wird Schieberkreuze mit Zähler einzubauen.
    GR Ort
    regt an, die Prüfung dann zu erweitern auf geförderte Menge und verkaufte Menge in den entsprechenden Abschnitten.

 

  • GR Kuhn fragt, nach den Wasserreserven in Schneeberg.
    1. Bgm. Kuhn
    teilt mit, dass der Grundwasserspiegel in den Brunnen nicht zurückgegangen ist.