Sachverhalt:

  • GR Speth bittet penetrant nachzufragen, ob das Staatliche Bauamt wenigstens die Risse im Fahrbahn Belag der B 47 saniert.
    1. Bgm. Kuhn verspricht dies zu tun.

 

  • GR Speth spricht die Ausführungen im Amtsblatt von Bürgermeister Kuhn zum Thema Hundehalter an. Für ihn stellt sich die Frage wie sich das umsetzen lässt, wenn die Verstöße nicht geduldet werden. Die Kindergärtnerinnen gehen die Hundehaufen entfernen, bevor sie mit den Kindern Richtung Kinderspielplatz gehen. Er ist der Meinung, dass die Gemeinde in naher Zukunft eine Strafe einführen soll, eine Servicereinigungsgebühr. Jeder der Verstöße beobachtet kann dann sagen, entweder ihr macht es weg, oder es kostet Geld.
    1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass es bereits Anfragen bei der Kommunalen Verkehrsüberwachung gab.
    GR Speth schlägt vor, dass jeder Gemeinderat darüber nachdenken soll, um bei der nächsten Sitzung eine Lösung zu finden.
    GR Loster sagt, dass die Grünfläche am Marsbach ein Hundeklo ist. Sie sieht mindestens fünf Hundehalter, die ihre Vierbeiner dort pinkeln lassen. Sie hat mit ihrem Antrag das Thema „Grünanlage an der Ringstraßenbrücke/Marsbachweg“ in die Tagesordnung der nächsten Sitzung aufzunehmen erreicht, dass die wunderbaren Mahonien Sträucher, die gut gewachsen waren und die Hunde vom Fäkalienabsetzen abhalten nun zurückgeschnitten wurden. Jetzt weiß sie auch, dass sie eine hysterische Frau ist.

 

  • GR Loster erkundigt sich, wann die versprochene Verkehrszählung an der B 47 stattfindet. Die Straße ist durch den LKW-Verkehr sehr stark belastet. Ein LKW beschädigt die Straße 60.000-mal mehr, als ein PKW.
    1. Bgm. Kuhn verspricht sich zu erkundigen.

 

  • GR Loster fragt, ob der Gestaltungsvorschlag für den Dorfplatz schon vorliegt.
    1. Bgm. Kuhn sagt, es ist dringend eine konkrete Planung vorzulegen und diese bei der Regierung von Unterfranken einzureichen.
    GR Lausberger möchte wissen, ob für den Dorfplatz schon Berechnungen für die jährlichen Folgekosten vorliegen.

 

  • GR Berberich möchte wissen, ob die Gemeinde auch Gutscheine an Bürger verkaufen könnte. Man wird erst durch einen Gutschein aufmerksam, in wie vielen Schneeberger Firmen man so einen Gutschein einlösen kann.
    1. Bgm. Kuhn sagt, er kann sich das vorstellen.

 

  • GR Speth sagt, er habe schon lange keine Geschwindigkeitsanzeigegeräte entlang der Hauptstraße gesehen.
    1. Bgm. Kuhn sagt, dass die Akkuleistung der Geschwindigkeitsanzeigegeräte im Winter äußerst schwierig ist. Der Bauhof wird sie demnächst wieder in Betrieb nehmen.

 

  • GR Wöber kommt auf die Kritik am Mitteilungsblattes zu sprechen. Er hat gehört, dass sich da etwas getan hat, dann sollte man das auch kundtun. Weiterhin ist er der Meinung, dass im Mitteilungsblatt ausführlicher über die Inhalte der Gemeinderatssitzung berichtet werden sollte. Er bekommt positive Resonanzen über die Berichte aus den anderen Gemeinden.
    2. Bgm. Repp teilt mit, dass es eine neue Regelung für Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt gibt, die nicht in der öffentlichen Sitzung diskutiert werden sollten.