Sachverhalt:

  • 1. Bgm. Kuhn gibt bekannt, dass der Markt Schneeberg heute den neuen Transporter für den Bauhof bekommen hat. Das alte Fahrzeug wurde in Zahlung genommen. Nach Abzug der Inzahlungnahme belaufen sich die Kosten auf 20.000 netto (= 23.800 € brutto).

 

  • 1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass die Durchfahrt von der Bahnhofsstraße zum Urbanusweg nach Fertigstellung der Eisenbahnbrücke ab heute Mittag wieder möglich ist.
    GR Kiel möchte wissen, ob die hässlichen Betonklötze von der Bahn noch aufgehübscht werde, z.B. mit Sandsteinklinker.
    1. Bgm. Kuhn sagt, dass dies nicht vorgesehen sei.
    GR Berberich erinnert erneut an die Begehung wegen der abgesplitterten Bordsteinkanten.

 

  • 1. Bgm. Kuhn berichtet, dass die Neuverlegung der Gasleitung in der Weinbergstraße abgeschlossen wurde.

 

  • 1. Bgm. Kuhn sucht ehrenamtliche Helfer für die Verteilung von „Essen auf Rädern“ in Schneeberg und würde sich freuen, wenn einige Bürgerinnen und Bürger diesen wichtigen Dienst zeitweise übernehmen könnten. Er bittet die Mitglieder des Gemeinderates um Mithilfe. Der Sebastianus-Verein lädt zum einem Informationstreffen am Mittwoch, den 21. Dezember 2016, um 10 Uhr, im Kreisaltenheim in Amorbach ein.

 

  • 1. Bgm. Kuhn gratuliert der Firma va-Q-tec AG, Würzburg, mit Dr. Joachim Kuhn, einem Schneeberger, zu ihrem erfolgreichen Börsengang. Das ist ein toller Erfolg.

 

  • 1. Bgm. Kuhn bedankt sich bei Elfriede Schneider, die den Christbaum am Rose-Eck, bei Oswald Kuhn, der den Christbaum am Rathaus und bei Helmut Wörner, der den Christbaum an der Kirche in Zittenfelden, zur Verfügung gestellt hat.

 

  • 1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass bei der Haus- und Straßensammlung 2016 für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ein Betrag in Höhe von 732 € gesammelt wurde. Er bedankt sich ganz herzlich bei den 14 Sammlern und allen, die für die Soldatenfriedhöfe gespendet haben.

 

  • 1. Bgm. Kuhn gibt bekannt, dass die Schlussabnahme am 23.11.2016 für die Rekultivierung der Erdaushubdeponie in Hambrunn erfolgt ist. Im Jahr 1994 erhielt die Gemeinde die Plangenehmigung für die Errichtung der Deponiefläche von 3,2 ha und einem Auffüllvolumen von 67.000 m³. Die Deponie wurde bis 2009 auf einer Deponiefläche von 1,03 ha und einem Auffüllvolumen von 14.000 m³ betrieben. Nun beginnt die Nachsorgephase mit Eigenkontrollen, Begehungen und Dokumentationen im Nachsorgebuch.