Sitzung: 30.11.2016 Gemeinderat
Sachverhalt:
- 1. Bgm. Kuhn gibt
bekannt, dass der Markt Schneeberg heute den neuen Transporter für den
Bauhof bekommen hat. Das alte Fahrzeug wurde in Zahlung genommen. Nach
Abzug der Inzahlungnahme belaufen sich die Kosten auf 20.000 € netto (=
23.800 € brutto).
- 1. Bgm. Kuhn teilt
mit, dass die Durchfahrt von der Bahnhofsstraße zum Urbanusweg nach
Fertigstellung der Eisenbahnbrücke ab heute Mittag wieder möglich ist.
GR Kiel möchte wissen, ob die hässlichen Betonklötze von der Bahn noch aufgehübscht werde, z.B. mit Sandsteinklinker.
1. Bgm. Kuhn sagt, dass dies nicht vorgesehen sei.
GR Berberich erinnert erneut an die Begehung wegen der abgesplitterten Bordsteinkanten.
- 1. Bgm. Kuhn berichtet,
dass die Neuverlegung der Gasleitung in der Weinbergstraße abgeschlossen
wurde.
- 1. Bgm. Kuhn sucht
ehrenamtliche Helfer für die Verteilung von „Essen auf Rädern“ in
Schneeberg und würde sich freuen, wenn einige Bürgerinnen und Bürger
diesen wichtigen Dienst zeitweise übernehmen könnten. Er bittet die
Mitglieder des Gemeinderates um Mithilfe. Der Sebastianus-Verein lädt zum
einem Informationstreffen am Mittwoch, den 21. Dezember 2016, um 10
Uhr, im Kreisaltenheim in Amorbach ein.
- 1. Bgm. Kuhn
gratuliert der Firma va-Q-tec AG, Würzburg, mit Dr. Joachim Kuhn, einem
Schneeberger, zu ihrem erfolgreichen Börsengang. Das ist ein toller
Erfolg.
- 1. Bgm. Kuhn
bedankt sich bei Elfriede Schneider, die den Christbaum am Rose-Eck, bei
Oswald Kuhn, der den Christbaum am Rathaus und bei Helmut Wörner, der den
Christbaum an der Kirche in Zittenfelden, zur Verfügung gestellt hat.
- 1. Bgm. Kuhn teilt
mit, dass bei der Haus- und Straßensammlung 2016 für den Volksbund
Deutsche Kriegsgräberfürsorge ein Betrag in Höhe von 732 € gesammelt wurde. Er bedankt sich ganz
herzlich bei den 14 Sammlern und allen, die für die Soldatenfriedhöfe
gespendet haben.
- 1. Bgm. Kuhn gibt
bekannt, dass die Schlussabnahme am 23.11.2016 für die Rekultivierung der
Erdaushubdeponie in Hambrunn erfolgt ist. Im Jahr 1994 erhielt die
Gemeinde die Plangenehmigung für die Errichtung der Deponiefläche von 3,2
ha und einem Auffüllvolumen von 67.000 m³. Die Deponie wurde bis 2009 auf
einer Deponiefläche von 1,03 ha und einem Auffüllvolumen von 14.000 m³
betrieben. Nun beginnt die Nachsorgephase mit Eigenkontrollen, Begehungen
und Dokumentationen im Nachsorgebuch.