Sachverhalt:

(zuletzt Sitzung am 08.07.2016, lfd.Nr. 0412)

Die Verlegung der Glasfaserkabel zur Verbesserung der Breitbandversorgung brachte zahlreiche Baustellen. Es wurde vom Wasserwerk bis Zittenfelden und in den Straßen: In der Winterhelle, Ringstraße, Marsbachweg, Rippberger Straße, Vereinsstraße, Roscheklinge und im Urbanusweg gegraben. Insgesamt wurden Gehäuse für fünf neue Verteilerkästen (In der Winterhelle, Stöckertsweg, Urbanusweg, Zittenfelden und in Hambrunn) gesetzt.

 

Die Glasfaserkabel werden noch in dieser Woche eingezogen. 1. Bgm. Kuhn hofft, dass noch vor Weihnachten die Baugruben verschlossen und die Asphaltierungsarbeiten durchgeführt werden können. Die Freischaltung der Leitungen in Schneeberg und Zittenfelden kann nach Bestückung der Verteilerkästen wahrscheinlich im März 2017 erfolgen.

 

Die Verlegung des Breitbandkabels nach Hambrunn wird sich verzögern, da dieses zusammen mit der Erneuerung der Wasserleitung vom Wasserwerk Schneeberg nach Hambrunn ausgeschrieben wird.

 

Den Mitgliedern des Gemeinderates werden aktuelle Bilder vom Einziehen der Glasfaserkabel In der Winterhelle und von den Kabelschutzrohren, in die die Glasfaserkabel eingezogen werden, gezeigt.

 

GR Wöber erkundigt sich, nach den Lageplänen der Leerrohre in der Winterhelle.

Bernd Eilbacher gibt bekannt, dass das Ingenieurbüro Eilbacher nur Aufzeichnungen von den Leitungen des Marktes Schneeberg gemacht habe. Sie haben keine Aufzeichnungen über das Leerrohr der Telekom und sie dokumentieren das auch nicht.

1. Bgm. Kuhn teilt mit, dass die Telekom selbst falsche Aufzeichnungen über den Leitungsverlauf gemacht hat. Es wurde sogar der damalige Bauleiter der Firma Brandel, Herr Albrecht, geholt um das Leerrohr zu suchen. Er denkt, dass bis Ende der Woche die Arbeiten fertig gestellt sind.

Auf die Frage warum die grauen Mülltonnen in der Winterhelle gestern nicht abgeholt wurden, sagt 1. Bgm. Kuhn, dass er dies morgen nochmal mit Frau Heim vom Landratsamt Miltenberg klären und die Bürger informieren wird. Er vermutet, dass bei der nächsten Abholung der grauen Mülltonnen zusätzliche Behälter dazugestellt werden können.

GR Berberich möchte wissen, ob es noch einmal ein Treffen wegen des Durchschießens des Breitbandkabels von der Rippberger Straße zur Roscheklinge gab.

1. Bgm. Kuhn sagt, es wurde glaubhaft gemacht, dass das Durchschießen nicht funktioniert hat. Die Leitung wird nun in einem offenen Graben in die B 47 am Ende des lärmarmen Asphaltes gelegt. Wahrscheinlich werden die Arbeiten bereits morgen in Anwesenheit des Staatlichen Bauamtes erfolgen.