Sachverhalt:

Die Freiwillige Feuerwehr Hambrunn hat die Anregungen der Kreisbrandinspektion aufgenommen und einen Antrag auf Beschaffung einer neuen Tragkraftspritze PFPN 10-1000 und die Beschaffung eines neuen Tragkraftspritzenanhänger TSA gestellt.

Die Kosten für die Anschaffung für eine Tragkraftspritze mit Hand und Elektrostarteinrichtung, Typ TS 8/8, sowie für einen Tragkraftspritzenanhänger (TSA) nach DIN 14503 und Baurichtlinie „Bayern“ werden ca. 27.000 € (brutto) betragen. Hierfür liegt ein Angebot der Firma Mahr vor.

Es ist mit einer Zuwendung von 9.300 € durch die Regierung von Unterfranken zu rechnen. Die Marktgemeinde hätte 17.700 € zu tragen.

 

Weiterhin wurde die Prüfung einer Bezuschussung von einem oder zwei Feuerwehrstellplätzen nach geltenden UVV Richtlinien durch die Freiwillige Feuerwehr Hambrunn beantragt.

1. Bgm. Kuhn sagt, die vorhandene Garage ist sehr klein. Die Planung sollte in enger Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Freiwillige Feuerwehr Hambrunn erfolgen. Eine Skizze will die Freiwillige Feuerwehr Hambrunn nachreichen.

Beschluss:

Der Marktgemeinderat beschließt, die Anschaffung von zwei Tragkraftspritzen für Hambrunn und Zittenfelden, in Abstimmung mit den Kommandanten. Die Federführung übernimmt die Gemeinde.

Diskussionsverlauf:

GR Loster erkundigt sich, ob die neue Tragkraftspritze in die Garage in Hambrunn hineinpasst.

GR Haas bestätigt dies. Die Feuerwehrführung von Hambrunn hat richtig gehandelt. Nach der Antragstellung liegt die Verantwortung bei der Gemeinde. Zuerst benötigt die Feuerwehr in Hambrunn eine Tragkraftspritze.

GR Lausberger sagt, Zittenfelden benötigt ebenfalls eine Tragkraftspritze, sie haben nur noch keinen Anhänger.

GR Loster bittet zu klären, wo die Tragkraftspritze in Zittenfelden untergestellt werden kann.

GR Ort erkundigt sich, an welchen Stellen Wasser aus dem Bach entnommen werden kann.

Ortssprecherin Blatz-Schmitt berichtet von vielen Stellen, an denen Wasser aus dem Bach entnommen werden kann.